Das Rennen selbst wird als hart bezeichnet, da es sehr windig sein kann und es viele Hoehenmeter zu bewaeltigen gilt. Auf dem Velo sind es ueber 1500 auf 90km, beim Laufen sind es noch deren 200 auf 13km. Einfach genial.
Die Helfer sind ueberaus freundlich, die Rennveranstalter kennen einem beim Namen und freuen sich ueber jedes Gesicht.
Doch dieses Jahr fehlte der Wind. Es war ungewoehnlich ruhig und warm am Morgen. Die meisten Teilnehmer freuten sich ueber dieses Wetter. Der Silverman wurde zum 5. Mal ausgetragen und zum ersten Mal fehlte der Wind, schade.
Da der Lake Mead von Jahr zu Jahr weniger Wasser hat, wurde der Schwimmkurs geaendert. Wir waren zwar nur knapp 500 Leute im Wasser, doch das Gerangel war gewaltig. Schon vor dem Start habe ich ich einige Relay Schwimmer (im Team startend) ausgemacht, deren Fuesse ich nachschwimmen wollte. Sie sprachen von 26 Min, gesagt getan. Doch leider fehlte ihnen die schwarze Linie am Boden, auf alle Faelle haben sie einen riesen Zickzackkurs gewaehlt. Den Zeiten nach, war es ein langer Kurs.
Die Bikestrecke scheint mir zu liegen, ich liebe diese Huegel. Niergends ist es wirklich flach.


