Noch immer bin ich mich am Erholen von der Lungenembolie. Doch taeglich geht es mir besser. Mein Lungenvolumen ist gross genug, um am 26.12. in die Schweiz zu fliegen und anschliessend auf der Wasenalp zu arbeiten: www.wasenalp.ch
Bill ist bereits unterwegs Richtung Schweiz. Er sollte eigentlich in Phili arbeiten, doch das Wetter in England liess ihn nicht fliegen. Um so besser, er kann so einige Tage in der wunderbar verschneiten Schweiz geniessen. Das Bild zeigt Bills Wohnug in Salisbury.
21. Dezember 2010
9. November 2010
Body over Mind
Ironman Silverman: 2 Wochen vor dem Event, habe ich beschlossen, meinen Startplatz vom Halbironman ein den ganzen Ironman umzutauschen. Es sollte mein letzter und 24. Ironman werden. Ich freute mich so richtig aufs Rennen. Es ist schliesslich mein Lieblingskurs, windig, huegelig, kuehl und sonnig.
Am Sonntag morgen erwachte ich mit Kopfschmerzen. Nicht schon wieder, das hatte ich doch schon in Lanzerotte. Na ja, es wird schon irgendwie gehen.
Doch schon im Wasser merkte ich, dass ich nicht an mein Limit gehen kann. Die Schmerzen waren zu gross. Auch hatte ich Kraempfe in den Beinen, ein mir total neues Gefuehl. Frank Lowery, der Racedirektor hatte den Kurs geaendert, wir schwammen nicht mehr in Lake Mead sondern im Lake Las Vegas. Es war viel ruhiger in diesem kleinen See. Auf dem Velo fuehlte ich mich anfangs nicht zu unwohl, obwohl meine Atmung nicht so ruhig war wie sonst und auch meine Stirn pochte.
Nach dem Wendepunkt merkte ich, wie mich meine Kraefte verliessen, ich konnte nicht sehr viel Nahrung zu mir nehmen. So sagte ich mir selbst, wenn ich die "3 Sisters" (3 sehr steile Huegel 30 km vor T2) laufen muss, hoere ich auf. Ich konnte sie nicht hochfahren, fuer mich ein Zeichen, dass mein Koerper einfach nicht bereit war, nochmals durch die Hochs und Tiefs eines Ironmans zu gehen. Einen Ironman zu absolvieren verlangt sehr viel vom Koerper und Geist. 1 Nacht vor dem Event kann ich kaum schlafen, die Nacht danach auch nicht, da der Koerper voller Adrenalin ist. Mein Koerper sagt mir schon seit laengerer Zeit, es sei an der Zeit fuer etwas Neues. Mein Geist moechte gerne noch die Zahl 24 erreichen. Doch nicht zu jedem Preis.
Hier mit Michelle Gold, ich lernte sie in Hawaii kennen, als ich Bill traf. Er lebte zu dieser Zeit mit ihr und ihrem Mann.
In T2 gab ich meinen Timechip zurueck. Eine Entscheidung, die sehr viel von mir abverlangte. Es ist mein 2. Ironman dieser Saison, der unbeendet blieb. Noch vor einem Jahr haette ich das nie getan. Ich habe schliesslich in 2005 in Hawaii das Rennen beendet, obwohl ich mich den ganzen Tag uebergeben habe. Heute hoere ich mehr auf meinen Koerper und kann ihn nicht mehr ueber die Grenzen pushen.
In 2 Wochen findet der IM Arizona statt, ob ich dort starte weiss ich heute noch nicht. Mal sehen, wie mich erholen kann.
Am Sonntag morgen erwachte ich mit Kopfschmerzen. Nicht schon wieder, das hatte ich doch schon in Lanzerotte. Na ja, es wird schon irgendwie gehen.
Doch schon im Wasser merkte ich, dass ich nicht an mein Limit gehen kann. Die Schmerzen waren zu gross. Auch hatte ich Kraempfe in den Beinen, ein mir total neues Gefuehl. Frank Lowery, der Racedirektor hatte den Kurs geaendert, wir schwammen nicht mehr in Lake Mead sondern im Lake Las Vegas. Es war viel ruhiger in diesem kleinen See. Auf dem Velo fuehlte ich mich anfangs nicht zu unwohl, obwohl meine Atmung nicht so ruhig war wie sonst und auch meine Stirn pochte.
Nach dem Wendepunkt merkte ich, wie mich meine Kraefte verliessen, ich konnte nicht sehr viel Nahrung zu mir nehmen. So sagte ich mir selbst, wenn ich die "3 Sisters" (3 sehr steile Huegel 30 km vor T2) laufen muss, hoere ich auf. Ich konnte sie nicht hochfahren, fuer mich ein Zeichen, dass mein Koerper einfach nicht bereit war, nochmals durch die Hochs und Tiefs eines Ironmans zu gehen. Einen Ironman zu absolvieren verlangt sehr viel vom Koerper und Geist. 1 Nacht vor dem Event kann ich kaum schlafen, die Nacht danach auch nicht, da der Koerper voller Adrenalin ist. Mein Koerper sagt mir schon seit laengerer Zeit, es sei an der Zeit fuer etwas Neues. Mein Geist moechte gerne noch die Zahl 24 erreichen. Doch nicht zu jedem Preis.
Hier mit Michelle Gold, ich lernte sie in Hawaii kennen, als ich Bill traf. Er lebte zu dieser Zeit mit ihr und ihrem Mann.
In T2 gab ich meinen Timechip zurueck. Eine Entscheidung, die sehr viel von mir abverlangte. Es ist mein 2. Ironman dieser Saison, der unbeendet blieb. Noch vor einem Jahr haette ich das nie getan. Ich habe schliesslich in 2005 in Hawaii das Rennen beendet, obwohl ich mich den ganzen Tag uebergeben habe. Heute hoere ich mehr auf meinen Koerper und kann ihn nicht mehr ueber die Grenzen pushen.
In 2 Wochen findet der IM Arizona statt, ob ich dort starte weiss ich heute noch nicht. Mal sehen, wie mich erholen kann.
3. November 2010
Halloween
Stingy Jack invited the Devil to have a drink with him. True to his name, Stingy Jack didn't want to pay for his drink, so he convinced the Devil to turn himself into a coin that Jack could use to buy their drinks. Once the Devil did so, Jack decided to keep the money and put it into his pocket next to a silver cross, which prevented the Devil from changing back into his original form. Jack eventually freed the Devil, under the condition that he would not bother Jack for one year and that, should Jack die, he would not claim his soul. The next year, Jack again tricked the Devil into climbing into a tree to pick a piece of fruit. While he was up in the tree, Jack carved a sign of the cross into the tree's bark so that the Devil could not come down until the Devil promised Jack not to bother him for ten more years.
Soon after, Jack died. As the legend goes, God would not allow such an unsavory figure into heaven. The Devil, upset by the trick Jack had played on him and keeping his word not to claim his soul, would not allow Jack into hell. He sent Jack off into the dark night with only a burning coal to light his way. Jack put the coal into a carved-out turnip and has been roaming the Earth with ever since. The Irish began to refer to this ghostly figure as "Jack of the Lantern," and then, simply "Jack O'Lantern."
17. Oktober 2010
wow it is hot here in Mesa
Immer wieder bin ich erstaunt, wie heiss es in der sein Wueste kann. Es ist Mitte Oktober und die Sonne brennt vom Himmel, so dass ich nach 14.00 Uhr kaum mehr draussen anzutreffen bin. Es leben die klimatisierten Raeume und die Pools auf dem Campingplatz.
Nachts kann ich nur schlafen, wenn ich unzaehlige kalte Wasserflaschen am Koerper entlang verteile. Ich weiss, dass mich viele um die Waerme beneiden, es kann aber auch zu viel des Guten sein.
Nachts kann ich nur schlafen, wenn ich unzaehlige kalte Wasserflaschen am Koerper entlang verteile. Ich weiss, dass mich viele um die Waerme beneiden, es kann aber auch zu viel des Guten sein.
11. Oktober 2010
back in Mesa
After a long long flight I am finally back in the heat, 32 C :-)
Obwohl ich nur Handgepaeck mitnahm, musste ich auf meinem 2. Flug das Gepaeck am Gate abgeben. Seit man pro Gepaeckstueck zahlen muss, fliegen alle nur noch mit Handkoffer, so waren die Overheadcompartments voll. Na ja, es war ja ein Nonstop von Phili nach Mesa, aber eben: meine Tasche kam nicht an und hatte eine Extrarunde nach San Diego gemacht.
Obwohl ich nur Handgepaeck mitnahm, musste ich auf meinem 2. Flug das Gepaeck am Gate abgeben. Seit man pro Gepaeckstueck zahlen muss, fliegen alle nur noch mit Handkoffer, so waren die Overheadcompartments voll. Na ja, es war ja ein Nonstop von Phili nach Mesa, aber eben: meine Tasche kam nicht an und hatte eine Extrarunde nach San Diego gemacht.
23. September 2010
Wasenalp
Hier ein Geheimtipp : Das Hotel Wasenalp zwischen Brig und Simplon: www.wasenalp.ch Inzwischen sind wir am Schluss unserer Reise, ich bin heute per Velo von Sesto Calende nach Locarno durchs Centovalli ueber den Simplon gefahren und erhole mich nun bei grandioser Aussicht im Whirlpool. Uebrings sind wir schon zum 2. Mal auf dieser Reise die einzigen Gaeste im Hotel. Das erste Mal war in Abetone oben.
22. September 2010
Sesto Calende
21. September 2010
Italien
Bills Arbeit hat uns nach Rom gefuehrt. Unsere Reiseart war wie immer, eine Person auf dem Velo, eine im Auto. Am ersten Tag fuhren wir per Auto nach Brig, dort wechselten wir beide aufs Velo und fuhren den Simplon hoch. Bill ging das Auto holen, waehrend ich weiterfuhr bis er mich einholte. Nach einigen Tagen im heissen Sueden ging unsere Reise weiter nach Massa Vecchia zum Hutmacher. Toskana ist nicht nur fuer Biker sehr empfehlenswert, sondern auch per Rennvelo. Gestern fuehrte unser Weg dann ueber den Passo Abetone (1500m), wo wir eine kalte Nacht verbrachten nach Varese. Hier findet wiederum eine Konferenz von Boeing statt. Ich werde die Zeit nutzen, um weitere Velotouren zu finden.
30. August 2010
Racereport IM Canada
Mein 23. Ironman ist Geschichte. Nur 5 Wochen nach Zuerich startete ich in Penticton. Da es meine letzte Saison sein wird mit ironman.com races, wollte ich den Vorteil nutzen, dass ich mich als Profi nachmelden kann. 3000 Teilnehmer, und normalerweise muss man sich 1 Jahr vorher persoenlich hier in Canada anmelden.
Wir hatten einen Vorstart von 15 Minuten gegenueber dem grossen Feld. Sofort fand ich Fuesse und folgte denen. Ich hatte einen guten Swim, direkt, kraeftesparend.
Auf dem Velo merkte ich sofort, dass ich ich noch nicht erholt bin vom IM Zuerich. Der Puls ging nicht hoch. Also wird es einfach ein Training mit Aidstations sein.
Der Kurs ist wunderbar, eine grosse Runde durchs Weinland, zuerst mit einem Rueckenwind, dann gegen den durch die Berge zurueck. 30km vor T2 fing es zu hageln an, unglaublich, alle trainierten fuer die Hitze hier, niemand erwartete Regen.
Beim Laufen fuehlte ich mich gut, obwohl ich merkte, dass ich nicht an die Grenze gehen kann. Mein Koerper war einfach noch nicht bereit.
26. August 2010
25. August 2010
Canada
Hier in Penticton erlebe ich einige unvergessliche Tage. Wir sind auf 300m ueber Meer und es ist sehr trocken, da die Luft vom Pazifik her sich vor den Bergen ausregnet. Heute wird es 34 Grad warm. Im Sommer regnet es praktisch nie. Strassen gibt es nicht viele, die Trainingsmoeglichkeiten beschraenken sich auf die Ironman Strecke. Mein B&B liegt direkt am See, warm genug um ohne Anzug zu schwimmen..
20. August 2010
Canada
11. August 2010
Susten, Furka, Grimsel
26. Juli 2010
IM Zürich
Nach einem Höhentrainingslager in St. Moritz fühlte ich mich bereit für die grosse Herausforderung, 3.8km im Zürichsee zu schwimmen, 180km im Zürcher Oberland zu radeln und zum Schluss 42km zu rennen.
Im Wasser fühlte ich mich sofort wohl, ich fand meinen Rhythmus, obwohl ich mich nicht in den Tumult stürzte. Ich schwamm etwas abseits der Meute, was sich dann auch auf die Zeit auswirkte. Die Zeit auf dem Rad verging wie im Flug, es gab so viel zu sehen, darunter auch viele bekannte Gesichter. Bei 2500 Teilnehmern gibt es immer wieder Windschattenfahren, auch wenn es eigentlich verboten ist. Schiedsrichter versuchen dem Einhalt gebieten, indem sie schwarze Karten verteilen, die einem dann 6min Strafe einbringen. Auch mir wurde sie gezeigt, ich war in einer Steigung, als mich der Racemarschall überholte. Da gibt es doch keinen Vorteil!
Schon beim Beginn der Laufstrecke fühlten sich meine Beine leer und müde an. Manchmal fliegt man nur so dahin, manchmal eben nicht. Dieses Mal war es nichts mit dem Fliegen. Ob mir wohl Bill gefehlt hat?
Im Wasser fühlte ich mich sofort wohl, ich fand meinen Rhythmus, obwohl ich mich nicht in den Tumult stürzte. Ich schwamm etwas abseits der Meute, was sich dann auch auf die Zeit auswirkte. Die Zeit auf dem Rad verging wie im Flug, es gab so viel zu sehen, darunter auch viele bekannte Gesichter. Bei 2500 Teilnehmern gibt es immer wieder Windschattenfahren, auch wenn es eigentlich verboten ist. Schiedsrichter versuchen dem Einhalt gebieten, indem sie schwarze Karten verteilen, die einem dann 6min Strafe einbringen. Auch mir wurde sie gezeigt, ich war in einer Steigung, als mich der Racemarschall überholte. Da gibt es doch keinen Vorteil!
Schon beim Beginn der Laufstrecke fühlten sich meine Beine leer und müde an. Manchmal fliegt man nur so dahin, manchmal eben nicht. Dieses Mal war es nichts mit dem Fliegen. Ob mir wohl Bill gefehlt hat?
7. Juli 2010
Landschulwoche
27. Mai 2010
DNF in Lanzarote
Ich freute mich riesig auf diesen Ironman, es ist einer der tollst organiserten, er fuehrt durch die wunderschoene Lavawueste und er ist taff, nicht nur wegen den Hoehenmetern sondern auch der Wind kann dein Feind sein. Bill und ich reisten per Auto von der Schweiz aus nach England, 2 Tage spaeter flogen wir auf die kanarische Insel. Wir hatten ein kleines Appartement in Puerto del Carmen, dort geht es sehr touristisch zu und her. Vor allem Englaender und Deutsche sind anzutreffen, sie sonnen sich den ganzen Tag und geniessen anschliessend das Abendleben.
Per Auto erkundeten wir vor dem Rennen den Kurs. Sehr abwechslungsreich, nicht nur Lava ist zu sehen, auch kleine Doerfer, blauer Ozean, Gemuesefelder, die aus Lavaerde wachsen, Weinfelder....
Schon am Freitag hatte ich Kopfschmerzen, hoffte jedoch, dass sie ueber Nacht verschwinden wuerde, was leider nicht der Fall war. Beim Schwimmen habe ich nicht allzu viel davon bemerkt, es lief mir sogar den Umstaenden entsprechend gut. Nach 58 Min verliess ich das Wasser. Auf dem Velo fuehlte ich mich sofort unwohl, die Kopfschmerzen wurden zu einer Migraene. Ich entschloss mich die Runde "El Golfo" zu fahren, und dann aufzuhoeren. Doch das Aufgeben ist gar nicht so einfach, immer wieder wurde ich weiter geschickt. Irgendwann war ich so weit vom Start entfernt, dass ich beschloss die ganzen 180km zu fahren. Es waren die laengsten meines Lebens. Ich habe mich noch selten so kraftlos gefuehlt. Den ganzen Tag ueber wurde ich ueberholt, die Leute schienen nur so zu fliegen und ich kaempfte und kaempfte.
So blieb mir in der Wechselzone nichts anderes uebrig als auf Bill zu warten, welcher trotz mangeldem Training ein super Rennen lieferte.
Per Auto erkundeten wir vor dem Rennen den Kurs. Sehr abwechslungsreich, nicht nur Lava ist zu sehen, auch kleine Doerfer, blauer Ozean, Gemuesefelder, die aus Lavaerde wachsen, Weinfelder....
Schon am Freitag hatte ich Kopfschmerzen, hoffte jedoch, dass sie ueber Nacht verschwinden wuerde, was leider nicht der Fall war. Beim Schwimmen habe ich nicht allzu viel davon bemerkt, es lief mir sogar den Umstaenden entsprechend gut. Nach 58 Min verliess ich das Wasser. Auf dem Velo fuehlte ich mich sofort unwohl, die Kopfschmerzen wurden zu einer Migraene. Ich entschloss mich die Runde "El Golfo" zu fahren, und dann aufzuhoeren. Doch das Aufgeben ist gar nicht so einfach, immer wieder wurde ich weiter geschickt. Irgendwann war ich so weit vom Start entfernt, dass ich beschloss die ganzen 180km zu fahren. Es waren die laengsten meines Lebens. Ich habe mich noch selten so kraftlos gefuehlt. Den ganzen Tag ueber wurde ich ueberholt, die Leute schienen nur so zu fliegen und ich kaempfte und kaempfte.
So blieb mir in der Wechselzone nichts anderes uebrig als auf Bill zu warten, welcher trotz mangeldem Training ein super Rennen lieferte.
15. April 2010
Superfrog
Bill und ich nahmen die Gelegenheit wahr, der Wuestenhitze zu entfliehen und das Wochenende in SD zu verbringen und unsere Form fuer den IM Lanzerotte zu testen. Superfrog ist ein super Wettkampf, geschwommen wird im offenen Meer, um ueberhaupt dorthin zu kommen, muss man gegen die Wellen ankaempfen. Das hat nicht allen gefallen.
Die 90km auf dem Velo waren schnell zurueckgelegt, die Strecke war ja total flach, 4 Runden dem Meer entlang.
Der Lauf dagegen war hart, meistens rannten wir dem Strand entlang, auf Sand. Noch immer spuere ich meine Waden.
Am Abend liessen wir uns dann kulinarisch verwoehnen, Sushi as much as you want und das in bester Gesellschaft mit Selina und Shinji: http://shinji-in-california.blogspot.com/
8. März 2010
gruene Wueste
1. März 2010
West Side of Tucson
24. Februar 2010
Madera Canyon
16. Februar 2010
Sonnenschein
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