


Einige Impressionen vom November

Bath, Kathedrale
In einem Wohnmobil zu leben, heisst oft unterwegs zu sein.

Mit unseren neuen Gepaecktraegern ist es ein richtiges Vergnuegen. Nach 5h am ersten Tag erreichten wir die Kueste, dort fanden wir ein nettes B & B.
Am Sonntag gings dann wieder Richtung Salisbury.
Doch Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
ueber den Jaunpass, weiter nach La Roche und Lucens, wo wir in einem amerikanischen Bed & Breakfast die Nacht verbrachten. Am naechsten Tag ging die Fahrt weiter Richtung Yverdon, St. Croix, Couvet, Les Ponts-de-Martel, La Chaux-de-Fonds. Oberhalb der Stadt auf 1200m verbrachten wir die 2. Nacht in einem B&B. Und weiter gings ueber Les Breuleux, Bellelay, Richtung Moutier.
Bill fand anschliessend einen mir bis dahin unbekannten Pass, den Schelten, unglaublich schoen. Anscheinden muessen sie dort an Asphalt sparen, die Strasse fuehrt naemlich direkt nach oben, es gibt prakt
isch keine einzige Kurve und die Steigung ist dementsprechend. Doch bald ging es nur noch runter nach Balsthal. In Glashuetten AG verbrachten wir die letzte Nacht dieser Tour, auch wieder in einem B& B. Wir sind nun grosse Fans dieser Unterkunft, es ist viel gemuetlicher, familiaerer und das Fruehstueck laesst keine Wuensche offen.
Naehe Diemtigtal
/ Heiti
Sichel hier von der Erizseite

uehrte unsere Reise in den Suedwesten an die Jurassic Coast. Auf dem Weg dorthin besuchten wir das Bankers Haus, eine schwerreiche Familie hat vor 400 Jahren ihren Traum verwirklicht und ein Haus im italienischen Stil gebaut. Unglaublich, was es da zu sehen gibt. Bei wiederum mystischem Wetter sind wir nach 7h gluecklich und um 20kg Steine (darunter eine wunderschoene rosafarbene Gipsplatte) reicher im idylischen B & B
direkt an der Kueste angekommen.
Wer einmal hier in England per Velo unterwegs war, weiss, welche Meisterleistung er zu Stande gebracht hat.
Dieses Wochenende fuehrte unsere Reise wieder in den Westen,
nach Dunster im Gebiet Devon.
Die Gegend ist viel huegeliger als hier, auch haben wir die Beach besucht, nicht ganz so sandig wie SD. Nun sind wir um 3 kg Steine reicher....
n Fahrtwind zu spueren. Diese Teerstrasse hat noch nie Sonne gesehen, deshalb das viele Gruen in der Mitte. In 3.5h haben wir 70km zurueckgelegt, soviel zum Gelaende!
Diesmal fuehrte mich mein Weg in den Norden zu Bill nach England. Unsere Lodge ist wieder Old Stables: http://www.old-stables.co.uk/
Obwohl der Boden sehr feucht ist, erinnert mich die Landschaft mehr an die Wueste. Das sonsto so typische Gruen fuer England fehlt fast gaenzlich. Die Wolken haben das ihrige zu der mystisc
hen Stimmung
beigetragen.