that is how we train in the pool, crazy or what?
In einem Wohnmobil zu leben, heisst oft unterwegs zu sein.
Gefahren wir in einem Nationalpark, praktisch null Verkehr und sehenswerte Gegend. Kurz nach dem Wendepunkt hat mich meine Teamkollegin Lisa von TRISPORTS ueberholt. Sie hat ein Scheibenrad gesetzt und fuhr deshalb schneller runter. Ich habe sie beim Rauffahren wieder ueberholt. So haben sich unsere Wege mindestens 10x gekreuzt. Zusammen haben wir auf die Laufstrecke gewechselt. Bis ich meinen Rhythmus gefunden hatte, hatte sich Lisa einen beachtlichen Vorsprung herausrennen koennen. In der Haelfte nach also 7km habe ich sie dann kurz vor einem langen Downhill ueberh
olt. Nicht nur auf dem Velo auch auf der Laufstrecke ist Lisa schneller runter als ich.
Diesen Vorsprung vermog ich nicht mehr gut zumachen, so beendete ich das Rennen auf dem 2. Rang, 20Sek hinter Lisa.
Ein anderer Ironman: lange freute ich mich auf dieses Rennen. Die Landschaft ist aeusserst faszinierend, die schwarzen Lavasteine, aus denen Gemuese und Blumen wachsen, der Course ist hart, die Huegel sind steil, der Wind blaest einem staendig um die Ohren.



Tom Zahnd, http://www.thomaszahnd.ch/ ist seit 2 Wochen an diesem wunderschoenen Ort am Trainieren, ich nehme die Gelegenheit wahr, auch hier einige Trainings zu absolvieren. Es ist ganz anders als in Mesa, lieblicher, huegeliger, natuerlicher. Heute gab es einen schnellen 3h mit einem anschliessenden off Road Lauf.
Bill hat die 10 Tage in den Staaten sehr genossen, das Wetter hier war perfekt, um die 30 Grad, wir hatten grossen Spass und viel trainiert. Nun sind wir wieder einmal am Packen, bei Sonnenschein ist es schwierig an Neoprenschuhueberzuege, Velowinterjacken, Thermosflaschen usw. zu denken. Nennoch, England ist neblig, nass und kalt. In 2 Monaten werden wir uns wieder sehen, in England.